In einer Reihe von Workshops und Umfragen, die die TRADEIT Hubs zu SMEs durchgeführt haben, haben sich die folgenden Innovationshindernisse herauskristallisiert:

• zu wenig Zeit für eine angemessene Innovation,
• Schwierigkeiten beim Zugang zur Finanzierung für Innovationen,
• ungeeignete Größe und Kosten neuer Verarbeitungseinrichtungen zur Bereitstellung von Produktinnovationen,
• Probleme beim Aufbau angemessener Vertriebsnetzwerke,
• Probleme beim Innovationsbewusstsein.

Darüber hinaus hat sich eine erhebliche Reihe von Defiziten bei den Wirtschafts- und Humanwissenschaften gezeigt.  Hierzu gehören u.a. mangelnde Erfahrung bei:  Wachstumsmanagement; Umgang mit Regulierungen; Persönlichkeitsentwicklung; Marketing; Rohmaterialkosten; Kapitalmangel / kein Zugang zu Investitionen; fehlende Informationen über neue Märkte; keine Übernahme neuer Technologien; keine Kenntnisse zu neuen Technologien; fehlende externe Finanzierung; keine Kenntnisse über die Verbesserung der Lagerdauer; keine Anlagen zur schnellen Analyse und mangelnde Kompetenz bei der Entwicklung neuer Produkte und der Bewertung von Nebenprodukten.

Neben den oben erwähnten Defiziten bei Wirtschafts- und Humanwissenschaften haben sich auch zahlreiche Anforderungen im Bereich der Lebensmittelwissenschaft und -technologie gezeigt. Diese lassen sich klassifizieren als:

• Probleme bei der Verarbeitung
• Probleme der Nachhaltigkeit
• Schnelltest-Anforderung
• Probleme beim Allergen-Management
• Verpackungsfragen
• Probleme der Produktformulierung
• Probleme der Produktmerkmale
• Fragen zu Gesundheit und Sicherheit
• Probleme mit der Beschriftung

Jedes dieser allgemeinen Probleme wird unterstrichen durch zahlreiche spezielle Forschungsanforderungen wie etwa im folgenden Artikel.

Sie können Ihre Rückmeldungen an SRIA@tradeitnetwork.eu schicken oder über die offene Beratungs-Website http://www.tradeitnetwork.eu/sria . Einsendeschluss ist Freitag, der 22. Januar 2016!